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Dieses Thema hat 2 Antworten
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 Alte Steckbriefe
Ryan Lewis ( Gast )
Beiträge:

25.05.2008 19:55
Ryan Lewis Thread geschlossen
[x] Name:
Ryan Keith Lewis
[Der Name Ryan stammt aus der irischen Sprache und bedeutet soviel wie "kleiner König".]

[x] Spitzname:
Dem Gryffindor ist es grundsätzlich egal, wie man ihn ruft; Hauptsache, er weiß, dass er gemeint ist. Die gebräuchlichste Variante jedoch ist Rye.

[x] Alter:
Geboren am 16. Oktober wurde Ryan in diesem Schuljahr 17 Jahre und somit in der Zaubererwelt Volljährig.

[x] Familie:
Mutter: Emily Lewis, geb. Shaw, Hexe, 39 Jahre alt, arbeitet im Zaubereiministerium in der Abteilung für Magische Spiele und Sportarten, ehemalige Gryffindor
Vater: Evan Lewis , Zauberer, gestorben als Ryan 12 war, wäre jetzt 41 Jahre alt, war ein Unsäglicher und wurde tot –vergiftet von einem Todesser – aufgefunden, ehemaliger Ravenclaw
Bruder: Jimmy Benji Lewis, Zauberer, 18 Jahre alt, 7. Klasse Ravenclaw, zweieiiger Zwilling von Jenna
Schwester: Jenna Autumn Lewis, Hexe, 18 Jahre alt, Studentin, zweieiiger Zwilling von Jimmy

[x] Magier oder Muggel:
Magier

[x] Haustier:
Seine schwarze Katze hat er Zia getauft, nach dem Geräusch, das ihre Krallen machen, wenn sie sich auf Holzboden streckt. Möchte er einen Brief oder ein Paket verschicken, schickt er eine Schuleule.

[x] Schule, Klasse, Haus:
Ryan besucht die Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei, wo er vom Sprechenden Hut – wie seine Mutter - nach Gryffindor geschickt wurde und nun sein letztes Jahr, also die siebte Klasse, absolviert.

[x] Haare:
Ryes Naturhaare sind dunkelbraun bis schwarz. Zumindest waren sie das einmal, bevor er begann, wie wild mit den verschiedensten Farben herumzuexperimentieren, sodass manchmal nicht einmal er selbst noch weiß, wie seine Haare einmal aussahen. Das letzte mal, als er sich die Haare färbte, färbte er sich einfach wild ein paar Strähnen in einem, laut der Packung, gedeckten pink – was natürlich am Schluss doch grell aussah – und ein paar andere Strähnen bleichte er sich gnadenlos hellblond. Das ganze hängt ihm meistens wirr ins Gesicht, wobei das aber beabsichtigt ist.

[x] Augenfarbe:
Ryans Augenfarbe wechselt, je nachdem, wie die Lichtverhältnisse stehen, von hell- bis dunkelbraun. Um sie aber dennoch zu betonen, bekommen sie einfach mit Kajal einen schwarzen, roten oder andersfarbigen Rand verpasst, eine Angewohnheit, die sich der Gryffindor bei seinem Bruder abgeschaut hatte, als er noch kleiner war und die er sich bis jetzt auch nicht abgewöhnen konnte und wollte, denn er findet, es passt zu ihm.

[x] Körper/Statur:
Der Gryffindor ist mit einer Höhe von 180cm für sein Alter recht groß und auch, wenn er zeitweise etwas mollig wirkt, hat er laut Waage ein für seine Größe durchaus normales Gewicht.

[x] Kleidungsstil/Accessoires:
Durch seinen Kleidungsstil fällt Rye oft auf, was ihm aber nichts ausmacht. Er besitzt viele Jeans, von denen die meisten schon ziemlich ausgewaschen sind und teilweise auch Löcher haben, von denen er manche auch selbst hineingeschnitten hat. Oft trägt er Shirts in unauffälligen Farben mit einem dafür umso knalligeren und auffallenderen Aufdruck. Genauso verhält es sich auch mit seinen Pullis, Sweatshirts, Jacken und allem, was man sonst als Mann noch so anziehen kann. Geht es um Schuhe, besteht Ryan meist auf Chucks oder Vans. Ryans – doch sehr eigener – Stil wird von Buttons und Armbändern komplettiert und unterstrichen.

[x] Sonstiges zum Aussehen:
Ryan besitzt viele Piercings; Jeweils zwei in der Unterlippe und der Nase, eines recht über dem Mund und auch in seinen Ohren kann man welche finden. Auch vor Tätowierern schreckte der Lewis nicht zurück und hat deshalb auch sehr viele Tatoos; Unter anderem ein paar Sterne auf dem rechten Handgelenk und ein Wappen auf der rechten Halsseite.

[x] Besonderheiten:
Ryan hat eine Nussallergie und ist Linkshänder, was ihm sein Vater abgewöhnen wollte, es aber nicht geschafft hat.

[x] Charakter:
Ryan ist – im Gegensatz zu seinen Geschwistern – ruhig. Normalerweise ist er hilfsbereit, freundlich und verhält sich, anders als Jimmy und Jenna, respektvoll gegenüber Erwachsenen. Allerdings gibt es auch Tage, an denen der Gryffindor alles andere als ruhig ist; Dann nämlich wirbelt er aufgedreht im Schloss herum und scheint das Chaos förmlich anzuziehen. Manchmal kann er, was aber nicht so oft vorkommt, auch still und abweisend sein. Generell ist der Junge sehr Willensstark und gelegentlich auch Dickköpfig. Aufrichtigkeit, Eifer und Duldsamkeit beschreiben ihn genauso wie Wärme und Gerechtigkeit. Streitlustig ist er nicht, doch er schreckt auch nicht davor zurück, zuzuschlagen, wenn es ihm zuviel wird, denn der Schüler ist leicht reizbar und sagt Dinge auch nicht gerne zweimal. Rye sagt, was er denkt und ist loyal gegenüber seinen Freunden. Eigentlich ist es ihm egal, ob seine Freunde reinblütig oder muggelstämmig sind, aber er findet, Kinder mit Muggeleltern sollten nicht in Hogwarts aufgenommen werden, da sie ja eigentlich nichts mit Zauberei zu tun haben. Sein Mut, Risiken einzugehen, aus, wenn es Konsequenzen für ihn haben könnte, war ausschlaggebend dafür, dass er vom sprechenden Hut in das Haus Godric Gryffindors geschickt wurde, wie seine Mutter, und nicht, wie der Rest der Familie Lewis, nach Ravenclaw.

[x] Stärken:
Ryan geht relativ selbstbewusst durchs Leben und kann andere sehr schnell überzeugen. Aus jeder noch so verzwickten Situation scheint er einen Ausweg zu finden. Als guten Freund zeichnen ihn vor allem seine Offenheit und Geselligkeit aus, aber auch seine Gabe, Menschen nicht vorschnell und nach dem Aussehen zu beurteilen. Der Gryffindor kann sich gut in andere Hineinversetzen und ist sehr Mutig, vor allem, wenn es ums verteidigen von Freunden, der Familie und Hauskameraden geht. Sein Ehrgeiz ist in schulischer Hinsicht sehr hilfreich, vor allem in Arithmantik, welches sein bestes Fach ist, jedoch nicht sein Lieblingsfach. Wenn Ryan will, kann er sich auch auf etwas konzentrieren, wozu ihm aber meist die Geduld fehlt. Außerdem hat er immer eine Idee, was man tun könnte, und so wird einem mit ihm nie langweilig.

[x] Schwächen:
Er kann sich nicht lange mit etwas beschäftigen, sondern braucht immer Abwechslung. Vom Rauchen kommt er auch nicht los, obwohl er schon seit einem Jahr versuchte, wurde er immer wieder Rückfällig, bis er es schließlich ganz aufgab. Auch, wenn man es ihm nicht ansieht, ist Rye ein Mensch, der sich schnell Sorgen macht, was ihn dann ablenkt. Sein Empfindlichster Punkt ist seine Familie, vor allem seine Mutter, die er sehr gerne hat. Man kann ihn auch sehr gut aufziehen, denn er wird schnell wütend und schlägt dann auch schnell zu, was ihm Zuhause in Cambridge schon so manchen Ärger mit der Polizei eingebracht hat. Eine weitere Schwäche von Ryan ist sicherlich, dass er schnell Eifersüchtig wird, was sich dann darin äußert, dass er diejenige Person sehr unfreundlich behandelt. Sein schlechtestes Fach ist Geschichte der Zauberei, denn nur zuhören, vor allem, wenn es um Dinge geht, die schon ewig vorbei sind, findet er schrecklich langweilig.

[x] Vorlieben:
Zu seinen Vorlieben zählt auf jeden Fall Regen; Ryan mag es nicht so gerne, wenn es draußen heiß ist. Er unternimmt gerne etwas mit seinen Freunden, oder streift ziellos umher, schließlich findet sich immer etwas, womit man sich beschäftigen kann. Sein Lieblingsfach ist Zauberkunst, denn er lernt gerne neue Zaubersprüche. Schlafen ist auch etwas, das Ryan bis zum Mittag tun könnte, allerdings muss er ja während der Schulzeit früh aufstehen und so beschränkt sich das lange Ausschlafen auf Wochenenden und Ferien. In seiner Freizeit hält er sich am liebsten draußen auf den Ländereien oder, wenn gerade wieder ein Wochenende ansteht, in Hogsmeade auf. Aufgrund des Berufes seiner Mutter zählt auch Quidditch zu seinen Vorlieben.

[x] Abneigungen:
Ryan hasst Langeweile und Menschen, die auf andere herabblicken. Seine Hassfächer sind Wahrsagen, welches er nach 2 Stunden wieder abgewählt hat, und Pflege magischer Geschöpfe; Wobei er gegenüber Pflege magischer Geschöpfe einfach nur abgeneigt ist, weil er keinen Nutzen in diesem Fach sieht. Eine weitere Abneigung des Gryffindors ist schwarze Magie, Voldemort und alles, was damit zu tun hat bzw. hatte. Er hegt eine tiefe Abneigung gegenüber Menschen, die aufdringlich sind und nur nach dem Äußeren urteilen. Streit mag er genauso wenig wie Leute, die immer alles zweimal wissen müssen und keinen Respekt gegenüber anderen zeigen. Außerdem mag er keine kleinen Kinder, weiß aber nicht, wieso.

[x] Wünsche:
Ryans Wünsche sind nicht etwa ein Luftschloss oder andere unmögliche Dinge. Bei so etwas bleibt er realistisch. Er wünscht sich einen guten Abschluss, eine Familie und einen Job, der ihm Spaß macht und mit dem er seine Familie ernähren kann. Gerne möchte er im Zaubereiministerium arbeiten, weiß aber noch nicht genau, wo; Er möchte einfach nur etwas für die Zauberergemeinschaft tun.

[x] Ängste:
Er hat Angst, dass einer seiner Freunde der nächste sein könnte, der umgebracht wird, und, dass Voldemort an die Macht gelangen könnte. Außerdem hat er Angst davor, im späteren Leben zu scheitern und einmal alt und einsam zu sterben. Ebenso fürchtet er sich davor, bis zum Wahnsinn gefoltert zu werden oder sein Gedächtnis zu verlieren. Des weiteren hält er sich nicht gerne in engen Räumen oder Tunnels auf; Er hat zwar keine Klaustrophobie, aber dennoch schnürt sich ihm die Brust zusammen und ihm wird unwohl, wenn er sich in einem engen Raum befindet.

[x] Vorgeschichte:
Geboren wurde Ryan an einem sonnigen und feuchten Oktobermorgen als Sohn zweier Ministeriumszauberer um exakt 5:07 Uhr in Cambridge. Er hatte es von Anfang an nicht leicht, mit zwei großen Geschwistern und einem viel beschäftigten Vater. Mit 6 Jahren kam er auf eine Muggelgrundschule, wie seine Geschwister, denn seine Eltern waren zu beschäftigt, um ihnen das Lesen und Rechnen selber beizubringen. Außerdem wollten sie kein Aufsehen erregen und so schickten sie ihre Kinder auf eine Grundschule für Muggel. Ihm entging nicht, dass sein Vater auf einmal anfing, öfters Alkohol zu trinken als zuvor und auch das Rauchen anfing, doch zunächst machte er sich keine Gedanken darüber, denn auch, wenn Evan einmal schlechte Laune hatte, gab es ja immer noch seine Mutter, zu der er eine innige Beziehung aufbaute und der er auch half, wo er nur konnte, denn er sah, wie sie mit ihrem Mann litt, denn sie liebte ihn sehr. Auch, wenn er nicht wusste, warum sein Vater sich plötzlich so verändert hatte, hoffte er immer, dass alles gut werden würde. Bis dann Jimmy und Jenna ihren Brief von Hogwarts bekamen, was keine Überraschung war, da sie ja bereits wussten, dass sie Zauberer waren. Ryan wusste, dass auch er im nächsten Jahr eine Einladung nach Hogwarts bekommen würde, jedoch zog sich dieses eine Jahr schrecklich dahin und er bekam seinen Vater immer seltener zu Gesicht. Er versuchte, seine Mutter aufzumuntern, half ihr weiter, wo er konnte und versuchte, ihr nicht zur Last zu fallen.
Dann, elf Jahre nach seiner Geburt, flog auch bei ihm eine Eule mit der Einladung nach Hogwarts ins Haus. Die Freude darüber, auch endlich das Zaubern zu erlernen, war groß, und auch, wenn er seine Mutter nicht im Stich lassen wollte, reiste er doch Anfang September mit seinen Geschwistern nach Schottland, um seine Ausbildung zum Zauberer zu beginnen.

Als der sprechende Hut Verkündete, Ryan gehöre nach Gryffindor, war er überglücklich. Er lebte sich schnell ein und fand ebenso schnell Freunde, doch dann passierte in den Winterferien seines zweiten Jahres etwas, das alles verändern sollte:
Evan stritt sich mit seinem Sohn wegen einer Nichtigkeit, aber, da er angetrunken war, begann er plötzlich, Ryan als Nichtsnutz zu beschimpfen. Er meinte, sein Sohn tauge nichts, weil er nach Gryffindor geschickt wurde und nicht, wie der Rest der Familie, nach Ravenclaw. Überhaupt redete der Vater an diesem Tag nur ziemlich zusammenhangslose Sachen und als sein Sohn versuchte, sich zu verteidigen, schlug er zu. Ryan konnte es zuerst gar nicht fassen; Warum sollte sein Vater ihn schlagen? Weiterhin versuchte er, ihn zu besänftigen und wollte nicht aufgeben, bis Evan Lewis erneut die Hand hob und Emily Lewis ihren Sohn schützte, indem sie ihn schnell in sein Zimmer brachte. Dort blieb der Junge, bis ihn am nächsten Tag die Meldung erreichte, sein Vater sei Tot aufgefunden worden. Das löste ein Gefühlschaos bei ihm aus, denn zuerst gab er sich selbst die Schuld. Als dann aber die Nachricht die Runde machte, sein Vater sei vergiftet worden und auf keinen Fall sei er eines natürlichen Todes gestorben oder habe sich selbst umgebracht, fiel ihm zwar ein Stein vom Herzen, aber dennoch war er bedrückt, wie es jedes Kind wäre, wenn sein Vater sterben würde. Was er nicht wusste – und auch nie erfahren hat – ist, dass ein Todesser seinen Vater vergiftet hatte.

Ein Jahr später, in seinem dritten Schuljahr auf Hogwarts, fing er zu rauchen an. Seine Mutter war nämlich nach dem Tod ihres Mannes am Boden zerstört und sie sah immer so traurig und blass aus. Das nahm ihn sehr mit, denn er liebte seine Mutter sehr und versuchte auch, wie schon früher einmal, sie aufzumuntern, was ihm jedoch nicht gelingen wollte. Deswegen fing er an, zu Rauchen und ein- oder zweimal kam es auch vor, dass die Polizei zur Familie Lewis ins Haus kam, weil ihr Sohn sich geprügelt hatte. Alles in allem war es kein schöner Lebensabschnitt in Ryes Leben, was sich ja eigentlich nur noch bessern konnte.
Doch das dauerte lange, denn noch im selben Schuljahr starb Cedric Diggory. Harry Potter tauchte am Schluss des Trimagischen Turniers mit der Leiche des Hufflepuffs aus dem Irrgarten auf und erzählte dann auch noch, dass Lord Voldemort zurückgekehrt sei. Ryan wollte das zuerst nicht glauben, denn in der Zeit darauf berichteten alle Zeitungen, dass Harry Lügen würde. Nach den Sommerferien dann glaubte er Harry immer mehr, da er immer an seiner Überzeugung festhielt und Ryan das beeindruckte.
Das Vierte Schuljahr war mehr als öde und noch dazu hatten sie eine quietschbunte Lehrerin in Verteidigung Gegen Die Dunklen Künste, die offensichtlich die Weltherrschaft an sich reißen wollte. Zum Glück gelang ihr das aber nicht, stattdessen verschwand sie im Wald und wurde so schnell nicht mehr gesehen, was Ryan als ganz angenehm empfand.
Im nächsten Jahr wurde diese Freude aber dann vom Tod Albus Dumbledores überschattet. Es dauerte eine Weile, bis der damals Fünfzehnjährige dieses Ereignis überhaupt begriffen hatte. Am Ende des Jahres dann bekam Rye trotz alledem seine ZAG- Ergebnisse mitgeteilt und war sehr stolz auf die ZAG’s, die er geschafft hatte:

Bestanden mit den Noten:
Ohnegleichen (O)
Erwartung übertroffen (E)
Annehmbar (A)

Nicht bestanden mit den Noten:
Mies (M)
Schrecklich (S)
Troll (T)

Folgende Noten hat Ryan Keith Lewis erreicht:

Alte Runen : A
Astronomie : A
Arithmantik : O
Geschichte der Zauberei : M
Kräuterkunde : A
Verteidigung gegen die dunklen Künste : E
Verwandlung : E
Zauberkunst : E
Zaubertränke : A

Dann folgte das wohl bisher beste Schuljahr: Es war das Jahr, in dem endlich, nach viel Verwirrung und noch mehr Kämpfen, Voldemort starb. Genau so wie alle anderen war auch Ryan heilfroh und erleichtert, dass Voldemorts Schreckensherrschaft nun endlich ein Ende hatte und so startete er umso motivierter in sein letztes Schuljahr auf Hogwarts.

[x] Avaperson:
Ryan Oliveira

Baguette Offline




Beiträge: 216

25.05.2008 20:35
#2 RE: Ryan Lewis Thread geschlossen

angenommen

Baddadaddam Miep Miep

Baguette Offline




Beiträge: 216

09.07.2008 21:41
#3 RE: Ryan Lewis Thread geschlossen

auf eigenem Wunsch gelöscht

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Sistersites

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